Donnerstag, 23. April 2015

Wochenmarkt in Gostenhof


Wer hätte das vor Jahren gedacht, dass heute in Nürnberg der erste Wochenmarkt in Gostenhof eröffnet? Niemand. Vor vielen Jahren war Gostenhof noch das „Glasscherbenviertel“ von Nürnberg, heute hat der Stadtteil sich zum kreativen Zentrum der Stadt gemausert. Genau deshalb darf hier auch kein Wochenmarkt fehlen. Ab heute werden jeden Donnerstag an der Dreieinigkeitskirche in Gostenhof acht Markt-bestücker den Platz zum Leben erwecken. Von Obst & Gemüse, bis hin zu Fisch, Käse, Fleisch, Öl, Wein und Bier werden den Marktbe-suchern allerlei Leckereien angeboten. Also auf, auf nach Gostenhof! Nur durch Euch wird der Markt zum Erfolg. 

Käsespezialitäten


Käse- / Fleischspezialitäten

Wein / Obst&Gemüse



Bierspezialitäten














                                                                                                                                                  
Wie der Wirtschaftsreferenten Dr. Michael Fraas bei der Eröffnungsrede so schön gesagt hat: Solche Märkte sind nicht nur zum Einkaufen (natürlich auch), sie sind aber vor allem ein Ort des Zusammenkommens und des Verweilens. Also nehmt Euch das zu Herzen, packt Eure Freunde & Familien und besucht spätestens nächste Woche den liebevoll aufgebauten Markt.


Eröffnungsfeier

Eröffnungsfeier mit Gesangseinlage der Kindergartengruppe 

Eröffnungsfeier



Eva Bär, die Initiatorin des Wochenmarktes, bleibt bescheiden. Bei ihren warmen Worten an der Eröffnungsfeier möchte sie nicht das ganze Lob einheimsen, sondern bedankt sich vor allem bei den fleißigen Helfern, ohne sie dies nicht bewältigt hätte. Fleißige Helfer waren unter anderem Pfarrer Peter Bielmeier von der Dreieinigkeitskirche, ihre Fraktionskollegin Katja Strohhacker, Doris Kißkalt, die erst den Weg zu dem Markt geebnet hat, die Damen vom Marktamt, der Bürgerverein und das Nachbarschaftshaus. Und vor allem dankte sie den Marktbestückern, die erst das vielseitige Angebot ermöglichen, und den Marktbesucher, die den Markt erst mit Leben füllen!
Dr. Michael Fraas hofft, dass diese Erfolgsgeschichte auch andere Menschen ermutigt einen Wochenmarkt in ihrem Stadtteil voranzutreiben. Er weiß natürlich, dass dieses Engagement, das Eva Bär an den Tag legt, nicht selbstverständlich ist. Also wer packt an und eröffnet den nächsten Wochenmarkt hier in Nürnberg? Ganz besonders putzig waren die Kindergartengruppen aus Gostenhof, die mit ihren Tanz- und Gesangseinlagen dem Markt noch ein bisschen Wärme eingehaucht haben. Man spürt, hier ist jeder willkommen! 

Der Besuch ist ein Muss! Spätestens nächsten Donnerstag möchte ich Euch alle dort sehen. Wo & wann findet der Markt statt? Adam-Klein-Straße / Müllnerstraße bei der Dreieinigkeitskirche in Gostenhof. Und das immer donnerstags von 10 bis 18 Uhr

Und Bilder sagen mehr als tausend Worte, oder? Heute mal mehr Bilder als Worte.

Obst & Gemüse

Öl & Oliven

Fischspezialitäten

Fleisch-/Wurstwaren

Bierspezialitäten

Bierspezialitäten 

Psssst : Da es ja noch 10 weitere Wochenmärkte in Nürnberg gibt, wird es vielleicht eine kleine Serie über Wochenmärkte auf meinem Blog geben!

Montag, 20. April 2015

Blüten, Bär und Pfeffernuß



Wie kommt der Name Blüten, Bär und Pfeffernuß zustande? 



Ganz einfach: Eva Bär, die Zauberin von Senf & Marmeladen, hat sich hier mit Ihrem Nachnamen verewigt. Das erste Wort Blüten kam dadurch, dass sie sich offen halten wollte, auch Süßes zuzubereiten. Und das dritte Wort Pfeffernuss. Mit dem assoziiert ja jeder etwas. Weihnachten. Gebäck. Würzig. Also ganz einfach zu merken. Den Namen der Lebensittel-manufaktur in Gostenhof (Hipster sagen: Goho) solltet Ihr Euch merken. 
Eva stellt wunderbaren Senf,köstliche Marmeladen, selbstgemachtes Ketchup, Grillsaucen, Aufstriche (vegane Leberwurst) und Würzpasten her. Alles handgemacht. Und das schmeckt man! Mit Liebe und Herz gemacht.






Aber wie kam sie zu der Leidenschaft, solche Schmankerln herzustellen?

Senf macht Eva schon seit Jahren. Dies hat sich daraus ergeben, dass eine Freundin ihr einen selbst gemachten Senf schenkte. Und der hat so gut geschmeckt, dass sie die Lust gepackt hat, dies auch zu probieren.


Und wie wird Senf hergestellt? 

Zunächst werden die Senfkörner gemahlen. Anfangs hat Eva dies per Hand mit einer Kaffeemühle gemacht. Jetzt produziert sie aber schon größere Menge, sodass dies nicht mehr möglich ist. Hier musste sie auch darauf achten, dass das Gemahlene nicht zu warm wird, weil sonst die ätherischen Öle verfliegen. Eva benutzt sowohl braune als auch gelbe Senfkörner. Unterschied ist, dass der braune Senf (aus den brauen Senfkörner) zunächst viel schärfer ist als der Gelbe. Dadurch, dass der braune Senf mit 80 Grad heißem Wasser produziert wird, verfliegt die Schärfe und die eigentlich schärferen Körner sind süßer bzw. milder als die gelben. Genial, oder? Weiterer Knackpunkt ist, dass die Senfkörner wirklich sehr fein gemahlen werden müssen, weil das Senfmehl enorm quillt. Dies ist natürlich manuell mit der Kaffeemühle viel schwieriger. Deshalb übernimmt diese Aufgabe nun eine Mühle aus Nürnberg. Dann setzt Eva einen Sud an, der mit vielen Kräutern angerührt wird. Zu den gemahlenen Senfkörnern wird der Sud gegeben. Der Senfsud muss zwei Tage ziehen. Dann kommen verschiedene Zutaten hinzu, wie Mohn/Marzipan oder getrocknete Tomaten. So entfaltet der Senf seinen typischen Geruch und seine Schärfe. Eva stellt ungefähr 20 Sorten Senf her: Mohn-Marzipan, Ayurveda, Lemon Curry, Estragon, Lebkuchen und viele weitere leckere Geschmacksrichtungen. Und wozu kann man Senf essen? Kurzum: eigentlich zu allem.




Aber da ist Eva noch nicht genug. Sie stellt auch Marmeladen her. Und wie kam sie dazu? Da sie mit Freunden das Brückenfestival vor 13 Jahren gegründet hat, hat sich die Leidenschaft für Marmelade ergeben. Sie hatte nach einem Brückenfestival so viele Limetten übrig. Eva dachte sich, dass sie einfach Limettenmarmelade für das Team daraus macht oder sie an Freunde verschenkt. Das macht Eva wirklich sehr gerne. Freunden eine selbst gemachte Aufmerksamkeit mitbringen. Das ist sowieso das Schönste. Selbst gemachte Geschenke. Das ist einfach eine gewisse Wertschätzung gegenüber den Beschenkten, weil man sich Zeit für diesen nimmt. Aber zurück zur Marmelade… Viele Beschenkte brachten Eva auf die Idee, dass sie mehr Marmelade zaubern und am besten auch verkaufen soll. Deshalb hat sie Ihre Leidenschaft in die Tat umgesetzt. Außerdem hat sie das Logo und die Anhängerchen selbst designt. Sie ist nämlich gelernte Textildesignerin. Hat einfach Gespür für Schönes. Bei ihrem Senf , ihren Marmeladen und anderen Leckereien ist ihr Regionalität sehr wichtig. Bio ist nicht das Hauptkriterium ein Produkt zu kaufen, ist Evas Meinung. Bio hat aber den Weg für einen Bewusstseinswandel in unserer Gesellschaft geebnet. Zum Beispiel für die Marmelade verarbeitete sie Kirschen aus dem Garten der Eltern oder ihre Senfkörner kommen aus einer Mühle aus Nürnberg.
Und wo kann man die Leckereien kaufen? Online (www.bluetenbaer.de) oder in der Fachmarie in Gostenhof. Also bestellt oder kauft die Leckereien von Eva! Wirklich ein Genuss.



Bewundernswert ist, dass Eva noch die Hürde aufgenommen hat, einen Wochenmarkt in Gostenhof aufzubauen. Diesen wird es nun endlich ab dem 23.04 jeden Donnerstag an dem Platz vor der Dreieinigkeitskirche (Adam-Klein-Straße/Müllnerstraße). Und welche Marktteilnehmer werden die Besucher dort vorfinden? Es wird Obst, Gemüse, Käse, Öl, etc. geben. Also auf, auf zur Eröffnung nächsten Donnerstag. Hier gibt es wirklich regionale Köstlichkeiten. Ich werde natürlich für Euch vor Ort sein & Euch berichten!


Sonntag, 12. April 2015

Honig


Honig = „Nahrungs- und Heilmittel verwendete dickflüssige bis feste, hellgelbe bis grünschwarze, sehr süße Masse, die von Bienen aus Blüten- und anderen süßen Pflanzensäften oder Sekreten bestimmter Insekten gewonnen, verarbeitet und in Waben gespeichert wird.“ [Duden]
Das klingt jetzt nicht so lecker, wenn man die Definition von Honig im Duden liest, oder? Obwohl Honig wirklich so gut ist. Ich finde, Honig ist der beste süße Brotaufstrich. Ich rede jetzt nicht von dem Industriehonig, der in jedem Supermarkt erhältlich ist und nach etlichen schmeckt, außer nach richtigem Honig. Deshalb war ich am Wochenende bei Imker Claus. Er ist aus Leidenschaft, neben seinem Hauptberuf, Hobbyimker und ist ehrenamtlich in seiner Gemeinde sehr aktiv. Sein Honig schmeckt nach Honig, nicht nach anderen Zusatzmitteln. Wusstet Ihr, dass Honig das meist gefälschte Nahrungsmittel bei uns ist? Nein? Dann wird es aber Zeit den Honig von einem fabelhaften Imker, wie den vom Claus zu probieren. Claus und viele Imker in den ländlichen Regionen von Nürnberg stellen ihren Honig qualitativ hochwertig her. Ein Manufakturprodukt mit Handarbeit. Dadurch, dass er den Honig in Edelstahlkübeln rührt und in Gläsern, nicht in Behälter mit Plastikdeckeln abfüllt, kann er seinen Kunden einen viel besseren Geschmack gewährleisten. Imker Claus schöpft seinen Honig nicht ab, das heißt oben auf dem Honig setzt sich meist noch ein bisschen Wachs ab. Das ist aber kein schlechtes Zeichen, sondern ein Merkmal für höchste Handwerksarbeit. Das schmeckt der Kunde auch! Natürlich beantragt er auch jedes Jahr aufs Neue ein Zertifikat, das den Pollennachweis sicherstellt. 
Da er alles in Handarbeit zubereitete, gibt es nur ca. 200 Gläser pro Honigsorte in einer Saison. Claus bietet seinen Kunden drei verschiedenen Honigsorten an: Frühling, Sommer und Wald. Manufakturprodukte sind eben nicht in aller Fülle zu jeder Jahreszeit an jedem Ort verfügbar. Diese Exklusivität schätzen seine Kunden auch.
Außerdem bietet er neben seinem leckeren Honig noch das Kultgetränk den Bärenfang, der wirklich jeden Bären fängt. Der Bärenfang ist ein selbstgemachter Birnenschnaps mit Honig. Auf einen Liter Schnaps kommt 500 Gramm Honig. Süß, oder? Dieser Schnaps schmeckt am besten eiskalt und ist auch nur im Winter erhältlich. Habe ihn natürlich für Euch probiert. Und ich kann nur sagen: sehr, sehr lecker! Nur zu empfehlen.
Ein weiterer Bärenfang ist der Problembärfang. Das ist ein Zwetschenschnaps Honig und Brombeersaft. Hier ist zusätzlich eine Brombeersaft mit hinzugemischt, weil das Aroma der Zwetschge sonst zu intensiv herausschmecken würde und der leckere Honig gar nicht mehr zur Geltung kommen würde. 
Natürlich ist das Bienensterben ein großes Thema unter den Imkern und bereitet ihnen seit ein paar Jahren immer wieder Probleme. Was ist der Grund für das Bienensterben? Wegen dem milden Herbst letzten Jahres hatten die Bienen ein schwaches Immunsystem und sind mit diesem in den Winter „geflogen“. Das heißt, wenn die Biene geschwächt ist, dann ist sie anfälliger. Zum Beispiel für die heimtückische Varroa-Milbe, die vor ca. 40 Jahren eingeschleppt wurde. Natürlich gibt es noch andere Feinde der Biene, wie Pflanzenschutzmittel, die es den Imkern schwer macht. Durch diese tückischen Fallen, haben die Imker dieses Jahr enorme Einbußen hinzunehmen.







Um einen wunderbaren Honig oder Honigzubehör von Imker Claus zu kaufen, müsst ihr Euch beeilen, weil er ja nur ein bestimmtes Kontingent von einer Honigsorte hat.



Samstag, 11. April 2015

raum 314



Wer steckt hinter raum 314 in Andorf? 
Das Ehepaar Yvonne & Marco Wetsch.



Marco Wetsch ist gelernter  Schreinermeister und staatlich geprüfter Gestalter. Er hat Spaß daran, wenn er Produkte bzw. Möbel plant, aber nur in Kombination, wenn er sie auch selber umsetzen kann. Eben aus eigenen Händen, aus eigener Kraft etwas zu schaffen, das es vorher nur als Plan gab und dies dann auch umgesetzt zu sehen. Das bereitet ihm Freude. Seine Produkte, wie Möbel, aber auch kleinere Produkte, wie Frühstücksbrettchen, plant er zwar, aber erst wenn er diese baut, sieht er, wie sich das Holz verhält. Manchmal „spricht“ das Holz zu ihm und es wird erst im Entstehungsprozess deutlich, wie er das Holz bearbeiten muss. Nicht jedes Holz ist gleich und das merkt er erst im Entstehungsprozess, nicht in der Planphase. Das eine Holz muss man vielleicht abschleifen, dass andere wiederum rau lassen, ohne es zu bearbeiten. Aber das macht es eben auch aus. Nicht immer das Glatte ist das Schöne, manchmal muss das Raue stehen gelassen werden oder sogar unterstrichen werden, um die Schönheit eines Holzes herauszubringen.

Sein Frau Yvonne hilft ihm nicht nur in den administrativen Tätigkeiten. Nein, das Ehepaar sieht sich eher als Familienunternehmen, als gegenseitige Berater. Sie können sich stundenlang über Projekte unterhalten oder Ideen austauschen. Es ist ein gemeinsames Herzensprojekt: schön gestaltete Produkte. Und man spürt einfach, dass beide ihre Arbeit lieben. Dies schlägt sich natürlich auch in ihren Produkten bzw. in ihrer alltäglichen Arbeit wieder. Nur Dinge, die man gerne tut, macht man auch wirklich mit Leib & Seele und somit auch gut. Auch Ihre Kinder helfen in der eigenen Schreinerwerkstatt und haben jetzt schon großen Spaß an der Kreativität eigene Stücke zu erschaffen. Für beide hat auch Genießen einen hohen Stellenwert.  Sowohl optisch als auch haptisch. Beim Essen, bei Möbel. Eine gewisse Wertschätzung gegenüber Dingen.






Dies spiegelt sich ja auch in ihrer Philosophie wider: dem Upcycling, das sie in ihrem Unternehmen stetig umsetzen. Aber was ist Upcycling? Dass man aus vermeintlich gebrauchten, nicht mehr verwendbaren Materialien, neue Dinge erschafft. Das ist schwer in unserer Wegwerfgesellschaft. Dinge nicht in den Müll zu werfen, sondern sie aufzuheben, bis einem der Gedanke kommt, wie man diese am besten einsetzten könnte. Gezielt gebrauchte Dinge so einzusetzen, dass sie wieder im neuen Glanz in einem anderen Produkt weiterleben. Ohne, dass es selbstgemacht aussieht. Das ist Kunst.
Marco arbeitete auch gerne mit Ästen aus Eichenholz. Diese sucht er sich aus einem Eichenhain, der 100 Jahre alt ist, zusammen und erntete dort abgefallene Äste. Hieraus zaubert er dann zum Beispiel Türgriffe oder Kleiderhaken. Marco möchte auch nicht einfach zum Holzhändler fahren und Holz besorgen, sondern sich selbst auf die Suche nach Materialien machen. Das findet er spannend. Er sammelt nicht nur Äste und Hölzer, sondern hebt auch zum Beispiel Balken aus einer alten Scheune auf, um diese eben wiederzuverwenden. Dies bezeichnet man als Upcycling: Aus einzelnen gebrauchten Stücken, ein neues Produkt zaubern. Es muss nicht immer alles neu sein. Wenn man mit wachem Auge durch die Welt geht, dann sieht man immer wieder Gegenstände, die man neu verwenden kann. Einen alten Schubkarren hat Marco zum Beispiel als Sessel umgebaut.








Diese Ideen sind schwierig zu vermarkten, weil viele Menschen denken, dass man so etwas einfach selbst bauen kann. So leicht ist eben doch nicht: man braucht guten Ideen, gleichzeitig das handwerkliche Geschick und Know-how. Und das hat Marco Wetsch. Er sieht und fühlt einfach, was man aus einem Stückchen Holz machen kann und stellt sich gleichzeitig auf das jeweilige Material ein. Ein Künstler eben.




Regionalität ist ihm auch wichtig. Die Produkte, die er herstellt, sind nicht anonym. Dahinter stehen Menschen. Und hinter den wiederverwendeten Dingen Geschichten, die wenn man genau hinhört, auch in den Produkten spürt. Manche Kunden möchten sogar an seinen Produkten mitarbeiten. Kein Problem: Der Kunden soll sich mit einbringen und sogar, wenn er möchte, mithelfen. Es soll das Möbelstück des Kunden sein.
Vor allem gestalten Yvonne und Marco Läden und Messestände. Zum Beispiel in der Region haben sie schon ein Lokal, ein Sportgeschäft, einen Bioladen und ein Whiskeygeschäft umgestaltet bzw. umgebaut. Ein gut gestalteter Raum kann so viel bewirken: es ist einfach etwas für die Seele. Man tut ihr etwas Gutes, wenn man schöne Dinge sieht bzw. anfassen kann.


Also falls ihr Dinge habt, die ihr in einem Möbelstück weiterleben lassen wollt: zum Beispiel ein Schubkarren als Sessel oder Äste als Türgriffe, dann auf, auf zu Raum 314 zu Yvonne & Marco, deren Leidenschaft das Holz bzw. das Upcycling von Materialien ist. (http://www.raum314.com/)

Die Beiden schaffen Raum für wundervolle Gegenstände, ohne dabei die Wertschätzung gegenüber (gebrauchten) Dingen zu verlieren!